Die Sache ist ja die: eine chronische Erkrankung wie Morbus Crohn ist ein fieser Übeltäter. Sie ruiniert gute Momente und schafft Hindernisse, wo man am liebsten keine haben möchte. Jetzt kann man sich aufregen und mit den Füßen stampfen (im
Selbstreflexion & Fragen an Dich selbst – Teil I: War es das wert?

Für ein paar Tage war es an dieser Stelle ruhig. Das lag daran, dass ich mir über Ostern eine kleine Auszeit in Tschechien gegönnt habe. Vielleicht an anderer Stelle mehr dazu. Manchmal helfen solche Pausen jedoch um neue Energie, Gedanken
Was meine Freunde auch noch über Morbus Crohn wissen sollten

Vor nicht all zu langer Zeit habe ich mir ja schon den ersten Teil der Liste von der Seele geschrieben. Nachdem ich von euch allen so große Resonanz bekommen habe und in der Diskussion des Artikels immer noch weitere Punkte
Die guten Seiten: Was ich von meiner Krankheit gelernt habe

Positiv bleiben ist an manchen Tagen eine Herausforderung. Sich ins Selbstmitleid fallen lassen dagegen ab und zu eine große Erleichterung und nicht wirklich schwierig. Ich glaube, es ist völlig okay, in manchen Momenten nicht weiter zu wollen, die Decke über
An der Einstellung schrauben: Life is better now

Noch drei Stunden, noch drei…,“ sagt die Stimme leise in meinem Kopf. Ich zähle die Stunden, ach eigentlich die Minuten mittlerweile fast automatisch runter bis zum Feierabend. Bis „es“ geschafft und doch irgendwie nie zu Ende ist. Wartehaltung, den Blick
CED – Zwischen Tapferkeit und Alltag

Niemand hat es immer leicht oder immer schwer. Auch wenn sich das oftmals so anfühlt. Das Sache ist die, dass wir eigentlich ein gemischtes Blatt in der Hand halten. Was wir dabei sehen, ist in vielen Fällen bloß der Schwarze
I’m off – warum es okay ist, sich selbst den Stecker zu ziehen

Eigentlich habe ich Termine. Ich bin es gewohnt mich am Riemen zu reißen. An Erschöpftheit grenzende Müdigkeit ist schon lange mein täglicher Begleiter und damit selten ein Grund für mich etwas abzusagen. Und doch ist dieses Mal irgendetwas anders. Gefühlt